Voilà, cela fait une semaine que nous habitons notre camping-car. Pour l’instant nous sommes toujours sur le parking de notre immeuble. Très pratique pour faire le plein d’eau et être branché électriquement.
Mais ce n’est pas pour cette raison que nous tardons de prendre le large. Nous avons “juste” encore quelques affaires à retirer (nous avons du imaginer aménager dans un 20m2, quand nous avons mis les affaires destinées au voyage dans des caisses… eh non… nous nous sommes vite aperçu qu’il faut faire un choix plus restrictif).
Aussi nous profitons de mettre le jardin en ordre, améliorer le parc aux rongeurs (que notre charmante voisine va gâter pendant notre absence… Un GRAND merci au passage 🙂 à Roxy ) tailler un peu le cerisier, couper la haie, démonter le trampoline, etc….Olivier va faire ses traitements à l’hôpital et je pense dans 4-5 jours nous pourrons mettre les voiles du Bosquet 😉 et profiterons de la vie nomade et du bateau (du vrai cette fois) qui s’ennuie dans le port… à suivre…
So, nun wohnen wir schon seid einer Woche in unserem Camper. Zur Zeit sind wir jedoch immernoch auf dem Parkplatz unserer Wohnung. Sehr praktisch um den Wassertank zu füllen und für die Stromversorgung. Doch dies ist nicht der Grund, weshalb wir noch vor Anker liegen. Nein, wir haben lediglich noch ein paar Kisten zu sortieren ( denn als wir die Wahre für de Camper bereit gestellt haben, dachten wir wohl in ein 20m2 Studio zu wechseln… doch wurde uns schnell klar, dass wir unser Eigentum etwas strenger sortieren müssen).
Zudem hat der Garten noch ein paar Arbeiten nötig, der Kirschbaum hatte einen Schnitt nötig, der Hasenstall muss neu gedekt werden, der Rasen gemäht, das Trampolin abgebaut usw. ich denke, dass wir in 4-5 Tagen unseren gewohnten Hafen verlassen werden und unser Nomaden leben dann wirklich beginnt. Doch, bevor wir ende August die Schweiz verlassen, werden wir auch noch etwas vom schönen See profitieren (mit unserem “richtigen” Schiff), Olivier darf noch ein ppar Tag im Spital versorgt werden, zudem wollen wir die Familie in der Deutschweiz besuchen und vor Abfahrt werden uns die Lehrerinnen noch ein paar Schulaufgaben übergeben…
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